Woher kommt die Atlaslogie

Atlaslogie ist ein Konzept, das sich von herkömmlichen Methoden unterscheidet. 
Die Atlaslogie wirkt auf das Nervensystem, das Gleichgewichtssystem, die allgemeine Muskelspannung und die Eigenwahrnehmung des Körpers. Atlaslogie verhilft dem Körper zu bestmöglicher Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Die Atlaslogie ist eine ganzheitliche, alternative Methode und gleichzeitig auch als Gesundheitsvorsorge zu sehen.

D. Palmer begann 1895 mit den ersten Wirbelbehandlungenen. Er ging davon aus, dass eine gut ausgerichtete Wirbelsäule dem Körper die Möglichkeit gibt, optimal zu arbeiten.

1994 begann Walter Landis diese Erkenntnisse in der Schweiz weiterzuentwickeln. Er konzentrierte sich auf den Atlas. In dem 1.Halswirbel sah er die zentrale Bedeutung für eine gut ausgerichtete Wirbelsäule und das gute Funktionieren des Zentralnervensystems. Er entwickelte die energetische Behandlungsform und nannte seine Methode Atlaslogie - die Lehre vom Atlas.

Ist der Atlas verschoben, so kann es zu einer Veränderung der Wirbelsäulenstatik kommen, eine Folge davon kann der Beckenschiefstand bzw. eine scheinbare Beinlängendifferenz sein.

Dies führt zu Fehlbelastungen der Gelenke und der Muskulatur. Das Rückenmark und/oder die Spinalnerven können komprimiert werden, was den Informationsfluss zwischen Gehirn zu Organen, Muskeln und der Haut beeinträchtigen kann. Als Folge können 
Funktionsstörungen der betroffenen Körperregionen auftreten.

Durch die Atlaslogie wird der Atlas sanft zentriert, dadurch wird die Statik der Wirbelsäule bestmöglich wiederhergestellt. Ausserdem können Kompressionen vom Zentralen Nervensystem (ZNS) aufgeh, sodass die Informationen und die Nervenimpulse wieder fliessen können. Dadurch wird dem Körper die Gelegenheit gegeben sich selbst mit der eigenen Lebensenergie bis zu seinem bestmöglichen Wohlbefinden voll zu regenerieren.

Atlaslogie ist seit 1994 unter Schutz gestellt.